Starter Pokémon in Pokémon Karmesin und Purpur

Karmesin und Purpur sind zwei Spiele, die der neunten Generation angehören, und Ende 2022 für die Nintendo Switch auf dem Markt erscheinen werden. Neue Charaktere, eine tolle open World Grafik und natürlich ein bunter Haufen neuer Pokémon lassen die Spieler auf der ganzen Welt mit Vorfreude auf die Erscheinung warten. Einige Details sind bereits bekannt, so auch die mögliche Auswahl aus drei Starter-Pokémon, auf die wir uns hier konzentrieren werden.

 

Die neunte Generation bringt einige Änderungen

In Karmesin und Purpur wird vom Franchise-Nehmer Game Freak versucht, die Mängel aus Pokémon Legenden: Arceus zu beheben, und ein noch besseres Spieleerlebnis zu schaffen. Dies versuchen sie unter anderem mit einer open World Grafik. So werden die Städte, Wälder, Flüsse und Wege nahtlos ineinander übergehen, und dies ganz ohne Ladezeiten dazwischen. Der Spieler kann also mit dem Protagonisten alles erkunden.

Auch die Pokémon sind, nicht wie gewohnt an bestimmten Stellen, sondern überall im Spiel zu finden. Außerdem gibt es zum ersten Mal einen Mehrspieler-Modus, in dem man gemeinsam mit Freunden die offene Welt erkunden kann.

Die Protagonisten können optisch vom Spieler verändert werden, allerdings tragen sie in Karmesin orange Töne, während in Purpur Lila und Blau Töne getragen werden. In jedem Spiel wird dem Protagonisten außerdem ein Professor zur Seite gestellt. Weiters wird es eine Trainerin namens Nemila geben, die als Freundin und Partnerin fungiert.

Viele Fans spekulieren außerdem, dass es in den neuen Spielen viel um Fusion gehen wird. So könnten etwa Pokémon miteinander, oder gar mit den Menschen fusionieren, was das Spiel erheblich spannender machen würde. Darüber ist aber leider noch nichts bekannt, weshalb es sich hierbei vorwiegend um Wunschdenken handelt.

 

Diese drei Pokémon stehen zur Auswahl

Klar ist, dass es in Pokémon Karmesin und Purpur keinen nationalen Pokédex geben wird. Diesen gab es jedoch bereits in Pokémon Legends: Arceus nicht mehr, weshalb dies wenig überraschend ist. Es werden also zwar einige bekannte Pokémon dabei sein, die Spieler dürfen sich aber auch auf eine bunte Mischung ganz unterschiedlicher, neuer Monsterchen freuen.

Wie üblich gibt es sogenannte Starter-Pokémon. Jeweils eines von jedem Typ, also Pflanze, Feuer oder Wasser. Eingefleischte Pokémon Fans beraten sich natürlich bereits, welches sie wählen sollen, und spekulieren, welche Entwicklungen und Endstufen diese drei wohl haben werden, denn auch darüber ist noch nichts bekannt. Zur Auswahl stehen Felori, Krokel und Kwaks.

Felori

Felori gehört zum Typ Pflanze, und sieht aus wie ein, in verschiedene Grün-Töne gefärbtes, Kätzchen. Große braune Augen, ein niedliches Gesicht und zierliche Samtpfötchen machen Felori zu einer sehr hübschen Erscheinung. Anders als in Pokémon Legenden: Arceus, haben die Tierchen in Karmesin und Purpur wieder die Standardfähigkeiten aller Starter-Pokémon. Felori verfügt also über die Fähigkeit Notdünger.

 

Krokel

Krokel

Krokel ist der Feuer-Typ unter den Starter - Pokémon und erinnert optisch an eine Mischung aus Krokodil und Schnabeltier. Der rot-braune Körper mit beigem Bauch und beiger Maske über den Augen und dem Oberkiefer gleicht definitiv dem eines Krokodils. Mit der lustigen gelben Frisur und den wenigen, kleinen Zähnen, ist es jedoch weit davon entfernt, gefährlich auszusehen. Seine Fähigkeit ist die des Großbrands.

 

Kwaks

Kwaks

Kwaks ist der Wasser Typ unter den dreien, und erscheint in seiner Standardform als süße, weiße Ente mit blauen Füßen und einem blauen Hut. Seine Standardfähigkeit ist der Sturzbach. Wie genau er sich weiterentwickelt, ist weder bei ihm, noch bei den anderen beiden Starter- Pokémon bekannt.

 

Fazit

Pokémon Karmesin und Purpur bringt einige Neuerungen mit sich, und lässt bis dato noch die ein oder andere Frage ungeklärt, was Fans natürlich zu wilden Spekulationen anregt. Wie immer wird es spannend, und üblicherweise werden noch vor Spielstart einige Informationen durchsickern so, dass die Wahl des Starter-Pokémons doch noch etwas leichter fallen könnte.